GUSS-MATERIAL: Gussmarmor
Kopf des Ares Borghese, Teilabguss der Statue, Aufsockelung in der eigenen Werkstatt, die Blickrichtung orientiert sich an die der Gesamtstatue. Vorhandene Stückformnähte sind Zeugnis vergangener Handwerkskunst und bleiben auf unseren Abgüssen bestehen.
Kopf des Ares Borghese, Teilabguss der Statue, Aufsockelung in der eigenen Werkstatt, die Blickrichtung orientiert sich an die der Gesamtstatue. Vorhandene Stückformnähte sind Zeugnis vergangener Handwerkskunst und bleiben auf unseren Abgüssen bestehen.
Kopf eines Faustkämpfers/ jugendlicher Heros, Teilabguss einer, in der Skulpturensammlung Dresden, vorhandenen Statue. Der runde Sockel stammt aus dem 19. Jh., als er in dieser Form zum Verkauf angeboten worden ist.
Kopf eines Faustkämpfers/ jugendlicher Heros, Teilabguss einer, in der Skulpturensammlung Dresden, vorhandenen Statue. Der runde Sockel stammt aus dem 19. Jh., als er in dieser Form zum Verkauf angeboten worden ist.
Jünglingskopf, sogenannter Tête de Bénévent, historischer Abguss mit runden Sockel, darauf die Formennummer
Jünglingskopf, sogenannter Tête de Bénévent, historischer Abguss mit runden Sockel, darauf die Formennummer
sog. Alkibiades, römische Kopie eines verlorenen Originals aus dem 3. Viertel des 4. Jhs. v. Chr., historischer Abguss mit den alten Stückformnähten.
sog. Alkibiades, römische Kopie eines verlorenen Originals aus dem 3. Viertel des 4. Jhs. v. Chr., historischer Abguss mit den alten Stückformnähten.
Torso eines jugendlichen Siegers, nach einer von Polyklet geschaffenen (nicht mehr existierenden) Bronzestatue um 460/50 v. Chr.
Torso eines jugendlichen Siegers, nach einer von Polyklet geschaffenen (nicht mehr existierenden) Bronzestatue um 460/50 v. Chr.
Teilabguss von einer Statue „Eros den Bogen spannend“. Dieser Abguss stammt aus der Sammlung Mengs (Sammler und Maler)
Teilabguss von einer Statue „Eros den Bogen spannend“. Dieser Abguss stammt aus der Sammlung Mengs (Sammler und Maler)
Grabstele eines Mädchens mit zwei Tauben, um 450/40 v. Chr.
Grabstele eines Mädchens mit zwei Tauben, um 450/40 v. Chr.
Kopf der Athena Lemnia des Phidias, um 450 v. Chr., römische Marmorkopie. Der Büstenansatz ist im 19.Jh. in diese heutige Form abgeändert worden.
Kopf der Athena Lemnia des Phidias, um 450 v. Chr., römische Marmorkopie. Der Büstenansatz ist im 19.Jh. in diese heutige Form abgeändert worden.
Bruchstück eines Grabrelief, attisch, 1.Viertel des 4.Jh.v.Chr., Originalabformung
Bruchstück eines Grabrelief, attisch, 1.Viertel des 4.Jh.v.Chr., Originalabformung
Diana von Versailles römische Marmorkopie eines griechischen Bronzeoriginals um 340 – 320 v.Chr.
Diana von Versailles römische Marmorkopie eines griechischen Bronzeoriginals um 340 – 320 v.Chr.
Hermenbüste des Platon römische Kopie einer Bildnisstatue des Silanion, 350 v. Chr. Die Inschrift auf der Büste (ZENON) ist später hinzugefügt und ist falsch.
Hermenbüste des Platon römische Kopie einer Bildnisstatue des Silanion, 350 v. Chr. Die Inschrift auf der Büste (ZENON) ist später hinzugefügt und ist falsch.
Statue der Demeter Typus Berlin-Spada-Boboli römische Kopie eines griechischen Originals aus der Zeit 400/390 v.Chr. 1830 für das Königliche Museum in Berlin erworben, Ergänzungen (Kopf, die beiden Arme, Zehen am linken Fuß) durch den Bildhauer Emil Wolff.
Statue der Demeter Typus Berlin-Spada-Boboli römische Kopie eines griechischen Originals aus der Zeit 400/390 v.Chr. 1830 für das Königliche Museum in Berlin erworben, Ergänzungen (Kopf, die beiden Arme, Zehen am linken Fuß) durch den Bildhauer Emil Wolff.
Ein von Polyklet geschaffenes Kunstwerk in Bronze (um 450 v. Chr.), uns überliefert als römische Kopie. Das Original ist verschollen oder eingeschmolzen worden. Der römische Bildhauer hat sehr detailliert die Feinheiten des Bronzegusses kopiert, hat aber sich auch eine künstlerische Freiheit genommen. Er hat durch die Zutat der Flügel im Haar einen Hermes darstellen wollen.
Ein von Polyklet geschaffenes Kunstwerk in Bronze (um 450 v. Chr.), uns überliefert als römische Kopie. Das Original ist verschollen oder eingeschmolzen worden. Der römische Bildhauer hat sehr detailliert die Feinheiten des Bronzegusses kopiert, hat aber sich auch eine künstlerische Freiheit genommen. Er hat durch die Zutat der Flügel im Haar einen Hermes darstellen wollen.
Das Stück, welches als Vorlage für diesen Abguss diente, ist eine römische Kopie welche nach der Bronzestatue des Bildhauer Myron (um 450 v. Chr.) entstand. Die Statue gehört zu einer Figurengruppe (Marsyas und Athena). Der Abguss ist, anders als in der Ausstellung, durch einen Eisendübel auf dem Sockel montiert. Die Blickrichtung orientiert sich an dem Original der Athena aus der Figurengruppe.
Das Stück, welches als Vorlage für diesen Abguss diente, ist eine römische Kopie welche nach der Bronzestatue des Bildhauer Myron (um 450 v. Chr.) entstand. Die Statue gehört zu einer Figurengruppe (Marsyas und Athena). Der Abguss ist, anders als in der Ausstellung, durch einen Eisendübel auf dem Sockel montiert. Die Blickrichtung orientiert sich an dem Original der Athena aus der Figurengruppe.
Teilabguss des Wagenlenkers von Delphi. Die gesamte Statue hat eine Höhe von 180 cm. Die Vorlage für den Kopfabguss stammt aus dem 19 Jh. und wurde in dieser Form zum Verkauf angeboten. Der von uns gefertigte Bronzeguss wird aufwendig patiniert, die im Original eingesetzten Augäpfel sind bei unserem Replikat handkoloriert.
Teilabguss des Wagenlenkers von Delphi. Die gesamte Statue hat eine Höhe von 180 cm. Die Vorlage für den Kopfabguss stammt aus dem 19 Jh. und wurde in dieser Form zum Verkauf angeboten. Der von uns gefertigte Bronzeguss wird aufwendig patiniert, die im Original eingesetzten Augäpfel sind bei unserem Replikat handkoloriert.
Kore von der Athener Akropolis, sog. Kore 674
Kore von der Athener Akropolis, sog. Kore 674
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Sphinx vom Obeliskenpyramidion Psammetichs II.
Sphinx vom Obeliskenpyramidion Psammetichs II.
Etruskische Bronzerelief mit Sphinx und Löwe
Etruskische Bronzerelief mit Sphinx und Löwe
Bei diesem Abguss handelt es sich um einen handbemaltes Unikat. Dargestellt ist die Königin Teje, Gattin des Amenophis III.
Bei diesem Abguss handelt es sich um einen handbemaltes Unikat. Dargestellt ist die Königin Teje, Gattin des Amenophis III.
Bei der dargestellten Bildnis könnte es sich um Amenophis IV./ Echnaton handeln.
Bei der dargestellten Bildnis könnte es sich um Amenophis IV./ Echnaton handeln.
Dieses antike Ornament, montiert auf einem Edelstahlwinkel hält nicht nur Ihre Bücher zusammen, sondern ist auch ein Blickfang in Ihrem Bücherregal.
Dieses antike Ornament, montiert auf einem Edelstahlwinkel hält nicht nur Ihre Bücher zusammen, sondern ist auch ein Blickfang in Ihrem Bücherregal.
Kopf eines der Pferde der Selene, Göttin des Mondes aus dem Ostgiebel des Parthenons. Das marmorne Original hat als Giebelfigur eine ganz andere Dimensionierung. Der von uns angebotene Abguss ist eine Verkleinerung aus dem 19 Jh. Diese waren beliebt, hatte man doch die Möglichkeit bekannte Meisterwerke der Antike in einem handlichen Format für das heimische Studierzimmer zu erwerben. In manufacturähnlichen Werkstätten konnte man diese Abgüsse erwerben. Ein bekanntes Unternehmen in Dresden war die Firma Gebrüder Weschke. In teilweise illustrierten Verkaufskatalogen konnte man schon damals aus einer Vielzahl von Abgüssen auswählen. Der runde Sockel ist eine historische Zutat, um den Abguss repräsentativ aufzustellen. Die Zahl darauf bezeichnet die Nummer der Gussform.
Kopf eines der Pferde der Selene, Göttin des Mondes aus dem Ostgiebel des Parthenons. Das marmorne Original hat als Giebelfigur eine ganz andere Dimensionierung. Der von uns angebotene Abguss ist eine Verkleinerung aus dem 19 Jh. Diese waren beliebt, hatte man doch die Möglichkeit bekannte Meisterwerke der Antike in einem handlichen Format für das heimische Studierzimmer zu erwerben. In manufacturähnlichen Werkstätten konnte man diese Abgüsse erwerben. Ein bekanntes Unternehmen in Dresden war die Firma Gebrüder Weschke. In teilweise illustrierten Verkaufskatalogen konnte man schon damals aus einer Vielzahl von Abgüssen auswählen. Der runde Sockel ist eine historische Zutat, um den Abguss repräsentativ aufzustellen. Die Zahl darauf bezeichnet die Nummer der Gussform.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.
Das Original der Statue befindet sich im Musée de Louvre, Paris und stellt die Jagdgöttin Artemis dar. Der Zusatz bei dem Namen deutet auf den Fundort Gabii hin. Die wohl vollständig erhaltene römische Kopie wurde 1792 dort gefunden. Der separat abgeformte Kopf der Artemis ist auf einen schwarzen Sockel montiert. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Formerei „Ateliers du Moulage“ des Louvre.
Das Original der Statue befindet sich im Musée de Louvre, Paris und stellt die Jagdgöttin Artemis dar. Der Zusatz bei dem Namen deutet auf den Fundort Gabii hin. Die wohl vollständig erhaltene römische Kopie wurde 1792 dort gefunden. Der separat abgeformte Kopf der Artemis ist auf einen schwarzen Sockel montiert. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Formerei „Ateliers du Moulage“ des Louvre.
Dargestellt ist Nero Claudius Drusus Germanicus, ein römischer Feldherr, der durch seine Feldzüge in Germanien bekannt worden ist. Zu sehen ist die Büste jetzt in dem Audienzzimmer des Schlosses in Erbach.Die Vorlage des Stückes ist ein Abguss aus dem Ende des 19. Jh. Charakteristisch für diesen alten Abguss sind die nicht abgenommenen Nähte. Diese Nahtsystem deutet auf eine Stückform hin. Bei genauerer Betrachtung findet man sogar ein zweites Nahtsystem, was darauf schließen lässt, dass der erste Abguss schon früher noch einmal abgeformt worden ist. Dieser Umstand ist nicht ungewöhnlich, da jede weitere Abformung vom Original vermeidbar sein sollte. Diese schöne Büste ist von unserer Werkstatt so reproduziert, dass die historischen Abformdetails genau nachvollziehbar sind.
Dargestellt ist Nero Claudius Drusus Germanicus, ein römischer Feldherr, der durch seine Feldzüge in Germanien bekannt worden ist. Zu sehen ist die Büste jetzt in dem Audienzzimmer des Schlosses in Erbach.Die Vorlage des Stückes ist ein Abguss aus dem Ende des 19. Jh. Charakteristisch für diesen alten Abguss sind die nicht abgenommenen Nähte. Diese Nahtsystem deutet auf eine Stückform hin. Bei genauerer Betrachtung findet man sogar ein zweites Nahtsystem, was darauf schließen lässt, dass der erste Abguss schon früher noch einmal abgeformt worden ist. Dieser Umstand ist nicht ungewöhnlich, da jede weitere Abformung vom Original vermeidbar sein sollte. Diese schöne Büste ist von unserer Werkstatt so reproduziert, dass die historischen Abformdetails genau nachvollziehbar sind.