ORIGINAL-MATERIAL: Marmor
Dieses antike Ornament, montiert auf einem Edelstahlwinkel hält nicht nur Ihre Bücher zusammen, sondern ist auch ein Blickfang in Ihrem Bücherregal.
Dieses antike Ornament, montiert auf einem Edelstahlwinkel hält nicht nur Ihre Bücher zusammen, sondern ist auch ein Blickfang in Ihrem Bücherregal.
Kopf eines der Pferde der Selene, Göttin des Mondes aus dem Ostgiebel des Parthenons. Das marmorne Original hat als Giebelfigur eine ganz andere Dimensionierung. Der von uns angebotene Abguss ist eine Verkleinerung aus dem 19 Jh. Diese waren beliebt, hatte man doch die Möglichkeit bekannte Meisterwerke der Antike in einem handlichen Format für das heimische Studierzimmer zu erwerben. In manufacturähnlichen Werkstätten konnte man diese Abgüsse erwerben. Ein bekanntes Unternehmen in Dresden war die Firma Gebrüder Weschke. In teilweise illustrierten Verkaufskatalogen konnte man schon damals aus einer Vielzahl von Abgüssen auswählen. Der runde Sockel ist eine historische Zutat, um den Abguss repräsentativ aufzustellen. Die Zahl darauf bezeichnet die Nummer der Gussform.
Kopf eines der Pferde der Selene, Göttin des Mondes aus dem Ostgiebel des Parthenons. Das marmorne Original hat als Giebelfigur eine ganz andere Dimensionierung. Der von uns angebotene Abguss ist eine Verkleinerung aus dem 19 Jh. Diese waren beliebt, hatte man doch die Möglichkeit bekannte Meisterwerke der Antike in einem handlichen Format für das heimische Studierzimmer zu erwerben. In manufacturähnlichen Werkstätten konnte man diese Abgüsse erwerben. Ein bekanntes Unternehmen in Dresden war die Firma Gebrüder Weschke. In teilweise illustrierten Verkaufskatalogen konnte man schon damals aus einer Vielzahl von Abgüssen auswählen. Der runde Sockel ist eine historische Zutat, um den Abguss repräsentativ aufzustellen. Die Zahl darauf bezeichnet die Nummer der Gussform.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.
Das Original der Statue befindet sich im Musée de Louvre, Paris und stellt die Jagdgöttin Artemis dar. Der Zusatz bei dem Namen deutet auf den Fundort Gabii hin. Die wohl vollständig erhaltene römische Kopie wurde 1792 dort gefunden. Der separat abgeformte Kopf der Artemis ist auf einen schwarzen Sockel montiert. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Formerei „Ateliers du Moulage“ des Louvre.
Das Original der Statue befindet sich im Musée de Louvre, Paris und stellt die Jagdgöttin Artemis dar. Der Zusatz bei dem Namen deutet auf den Fundort Gabii hin. Die wohl vollständig erhaltene römische Kopie wurde 1792 dort gefunden. Der separat abgeformte Kopf der Artemis ist auf einen schwarzen Sockel montiert. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Formerei „Ateliers du Moulage“ des Louvre.
Dargestellt ist Nero Claudius Drusus Germanicus, ein römischer Feldherr, der durch seine Feldzüge in Germanien bekannt worden ist. Zu sehen ist die Büste jetzt in dem Audienzzimmer des Schlosses in Erbach.Die Vorlage des Stückes ist ein Abguss aus dem Ende des 19. Jh. Charakteristisch für diesen alten Abguss sind die nicht abgenommenen Nähte. Diese Nahtsystem deutet auf eine Stückform hin. Bei genauerer Betrachtung findet man sogar ein zweites Nahtsystem, was darauf schließen lässt, dass der erste Abguss schon früher noch einmal abgeformt worden ist. Dieser Umstand ist nicht ungewöhnlich, da jede weitere Abformung vom Original vermeidbar sein sollte. Diese schöne Büste ist von unserer Werkstatt so reproduziert, dass die historischen Abformdetails genau nachvollziehbar sind.
Dargestellt ist Nero Claudius Drusus Germanicus, ein römischer Feldherr, der durch seine Feldzüge in Germanien bekannt worden ist. Zu sehen ist die Büste jetzt in dem Audienzzimmer des Schlosses in Erbach.Die Vorlage des Stückes ist ein Abguss aus dem Ende des 19. Jh. Charakteristisch für diesen alten Abguss sind die nicht abgenommenen Nähte. Diese Nahtsystem deutet auf eine Stückform hin. Bei genauerer Betrachtung findet man sogar ein zweites Nahtsystem, was darauf schließen lässt, dass der erste Abguss schon früher noch einmal abgeformt worden ist. Dieser Umstand ist nicht ungewöhnlich, da jede weitere Abformung vom Original vermeidbar sein sollte. Diese schöne Büste ist von unserer Werkstatt so reproduziert, dass die historischen Abformdetails genau nachvollziehbar sind.