Epoche: Griechenland
Vorhandene Stückformnähte sind Zeugnis vergangener Handwerkskunst und bleiben auf unseren Abgüssen bestehen.
Vorhandene Stückformnähte sind Zeugnis vergangener Handwerkskunst und bleiben auf unseren Abgüssen bestehen.
Dieser Abguss entstand durch eine Originalabformung in unserer Firma.
Dieser Abguss entstand durch eine Originalabformung in unserer Firma.
Dieser Kopf ist ein Teilabguss von der sitzenden bronzenen Statue.
Dieser Kopf ist ein Teilabguss von der sitzenden bronzenen Statue.
Die Form wurde von einem Abguss aus dem 19. Jh. abgenommen. Alte Stückformnähte sind noch erkennbar.
Die Form wurde von einem Abguss aus dem 19. Jh. abgenommen. Alte Stückformnähte sind noch erkennbar.
Torso einer Aphrodite, Typus Knidos. Abformung eines Abgusses des 19. Jhs. mit Stückformnähten
Torso einer Aphrodite, Typus Knidos. Abformung eines Abgusses des 19. Jhs. mit Stückformnähten
Die Vorlage dieses Abgusses ist die London gezeigte Karyatide (C). Diese stand mit fünf weiteren Koren(Mädchen)auf der Athener Akropolis und stützten, anstelle von Säulen, das Vordach des Erechtheions. Da die Originale der Verwitterung stark ausgesetzt waren, sind die Originale ins Akropolismuseum gebracht worden und durch Kopien ersetzt worden. Nur die Kore C ist schon Anfang des 19.Jh. nach London gekommen.
Die Vorlage dieses Abgusses ist die London gezeigte Karyatide (C). Diese stand mit fünf weiteren Koren(Mädchen)auf der Athener Akropolis und stützten, anstelle von Säulen, das Vordach des Erechtheions. Da die Originale der Verwitterung stark ausgesetzt waren, sind die Originale ins Akropolismuseum gebracht worden und durch Kopien ersetzt worden. Nur die Kore C ist schon Anfang des 19.Jh. nach London gekommen.
Jünglingskopf, sogenannter Tête de Bénévent, historischer Abguss mit runden Sockel, darauf die Formennummer
Jünglingskopf, sogenannter Tête de Bénévent, historischer Abguss mit runden Sockel, darauf die Formennummer
Grabstele eines Mädchens mit zwei Tauben, um 450/40 v. Chr.
Grabstele eines Mädchens mit zwei Tauben, um 450/40 v. Chr.
Bruchstück eines Grabrelief, attisch, 1.Viertel des 4.Jh.v.Chr., Originalabformung
Bruchstück eines Grabrelief, attisch, 1.Viertel des 4.Jh.v.Chr., Originalabformung
Das Stück, welches als Vorlage für diesen Abguss diente, ist eine römische Kopie welche nach der Bronzestatue des Bildhauer Myron (um 450 v. Chr.) entstand. Die Statue gehört zu einer Figurengruppe (Marsyas und Athena). Der Abguss ist, anders als in der Ausstellung, durch einen Eisendübel auf dem Sockel montiert. Die Blickrichtung orientiert sich an dem Original der Athena aus der Figurengruppe.
Das Stück, welches als Vorlage für diesen Abguss diente, ist eine römische Kopie welche nach der Bronzestatue des Bildhauer Myron (um 450 v. Chr.) entstand. Die Statue gehört zu einer Figurengruppe (Marsyas und Athena). Der Abguss ist, anders als in der Ausstellung, durch einen Eisendübel auf dem Sockel montiert. Die Blickrichtung orientiert sich an dem Original der Athena aus der Figurengruppe.
Teilabguss des Wagenlenkers von Delphi. Die gesamte Statue hat eine Höhe von 180 cm. Die Vorlage für den Kopfabguss stammt aus dem 19 Jh. und wurde in dieser Form zum Verkauf angeboten. Der von uns gefertigte Bronzeguss wird aufwendig patiniert, die im Original eingesetzten Augäpfel sind bei unserem Replikat handkoloriert.
Teilabguss des Wagenlenkers von Delphi. Die gesamte Statue hat eine Höhe von 180 cm. Die Vorlage für den Kopfabguss stammt aus dem 19 Jh. und wurde in dieser Form zum Verkauf angeboten. Der von uns gefertigte Bronzeguss wird aufwendig patiniert, die im Original eingesetzten Augäpfel sind bei unserem Replikat handkoloriert.
Kore von der Athener Akropolis, sog. Kore 674
Kore von der Athener Akropolis, sog. Kore 674
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Reliefplatte von der Statuenbasis aus der Themistokleischen Mauer am Kerameikos.
Etruskische Bronzerelief mit Sphinx und Löwe
Etruskische Bronzerelief mit Sphinx und Löwe
Dieses antike Ornament, montiert auf einem Edelstahlwinkel hält nicht nur Ihre Bücher zusammen, sondern ist auch ein Blickfang in Ihrem Bücherregal.
Dieses antike Ornament, montiert auf einem Edelstahlwinkel hält nicht nur Ihre Bücher zusammen, sondern ist auch ein Blickfang in Ihrem Bücherregal.
Kopf eines der Pferde der Selene, Göttin des Mondes aus dem Ostgiebel des Parthenons. Das marmorne Original hat als Giebelfigur eine ganz andere Dimensionierung. Der von uns angebotene Abguss ist eine Verkleinerung aus dem 19 Jh. Diese waren beliebt, hatte man doch die Möglichkeit bekannte Meisterwerke der Antike in einem handlichen Format für das heimische Studierzimmer zu erwerben. In manufacturähnlichen Werkstätten konnte man diese Abgüsse erwerben. Ein bekanntes Unternehmen in Dresden war die Firma Gebrüder Weschke. In teilweise illustrierten Verkaufskatalogen konnte man schon damals aus einer Vielzahl von Abgüssen auswählen. Der runde Sockel ist eine historische Zutat, um den Abguss repräsentativ aufzustellen. Die Zahl darauf bezeichnet die Nummer der Gussform.
Kopf eines der Pferde der Selene, Göttin des Mondes aus dem Ostgiebel des Parthenons. Das marmorne Original hat als Giebelfigur eine ganz andere Dimensionierung. Der von uns angebotene Abguss ist eine Verkleinerung aus dem 19 Jh. Diese waren beliebt, hatte man doch die Möglichkeit bekannte Meisterwerke der Antike in einem handlichen Format für das heimische Studierzimmer zu erwerben. In manufacturähnlichen Werkstätten konnte man diese Abgüsse erwerben. Ein bekanntes Unternehmen in Dresden war die Firma Gebrüder Weschke. In teilweise illustrierten Verkaufskatalogen konnte man schon damals aus einer Vielzahl von Abgüssen auswählen. Der runde Sockel ist eine historische Zutat, um den Abguss repräsentativ aufzustellen. Die Zahl darauf bezeichnet die Nummer der Gussform.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.